Unser Team der Pax Law Corporation unter der Leitung von Samin Mortazavi hat kürzlich einen großen Sieg für das Streben nach Bildung und Fairness in einem Berufungsverfahren gegen eine Studienerlaubnis errungen und damit unser Engagement für Gerechtigkeit im kanadischen Einwanderungsrecht unterstrichen. Dieser Fall – Zeinab Vahdati und Vahid Rostami gegen den Minister für Staatsbürgerschaft und Einwanderung – ist ein Hoffnungsschimmer für diejenigen, die trotz Visa-Herausforderungen nach ihren Träumen streben.

Im Mittelpunkt des Falles stand die Ablehnung eines von Zeinab Vahdati eingereichten Antrags auf Studienerlaubnis. Zeinab wollte einen Master in Verwaltungswissenschaften mit Spezialisierung auf Computersicherheit und forensische Verwaltung an der renommierten Fairleigh Dickinson University in British Columbia anstreben. Der entsprechende Antrag auf ein Besuchervisum wurde von ihrem Ehemann Vahid Rostami gestellt.

Die anfängliche Ablehnung ihrer Anträge beruhte auf der Vermutung eines Visa-Beamten, dass das Paar Kanada am Ende seines Aufenthalts nicht verlassen würde, wie in Unterabschnitt 266(1) der Einwanderungs- und Flüchtlingsschutzverordnung vorgeschrieben. Als Gründe für die Ablehnung nannte der Beamte die familiären Bindungen der Antragsteller in Kanada und ihrem Wohnsitzland sowie den Zweck ihres Besuchs.

In dem Fall wurde die Entscheidung des Visa-Beamten aus Gründen der Angemessenheit angefochten, einem Konzept, das Rechtfertigung, Transparenz und Verständlichkeit umfasst. Wir machten geltend, dass die Ablehnung ihrer Anträge sowohl ungerechtfertigt als auch ein Verstoß gegen die Verfahrensgerechtigkeit sei.

Nach unserer gründlichen Analyse und Präsentation wiesen wir auf die Widersprüche in der Entscheidung des Beamten hin, insbesondere auf seine Behauptungen über die familiären Bindungen des Paares und Zeinabs Studienpläne. Wir argumentierten, dass der Beamte pauschal verallgemeinert habe, dass die Begleitung Zeinabs nach Kanada durch ihren Ehepartner ihre Bindungen an den Iran, ihr Heimatland, schwäche. Dieses Argument ließ die Tatsache außer Acht, dass alle anderen Familienmitglieder immer noch im Iran leben und sie keine Familie in Kanada hatten.

Darüber hinaus bestritten wir die verwirrenden Aussagen des Beamten zu Zeinabs früheren und geplanten Studien. Der Beamte hatte fälschlicherweise angegeben, dass ihr vorheriges Studium „in einem nicht verwandten Bereich“ stattfand, obwohl ihr vorgeschlagener Kurs eine Fortsetzung ihres früheren Studiums darstellte und ihrer Karriere zusätzliche Vorteile bringen würde.

Unsere Bemühungen zahlten sich aus, als Richter Strickland zu unseren Gunsten entschied und erklärte, dass die Entscheidung weder gerechtfertigt noch nachvollziehbar sei. In dem Urteil hieß es, dass dem Antrag auf gerichtliche Überprüfung stattgegeben wurde und der Fall zur Neubewertung durch einen anderen Visa-Beamten zurückgestellt wurde.

Der Sieg unterstreicht unser unermüdliches Engagement bei der Pax Law Corporation, um sicherzustellen, dass Gerechtigkeit und Fairness gewahrt bleiben. Für alle, die vor Einwanderungsproblemen stehen oder davon träumen, in Kanada zu studieren, sind wir bereit Bieten Sie unsere kompetente Rechtsberatung an.

Stolz servieren North VancouverWir setzen uns weiterhin für die Rechte des Einzelnen ein und bewegen uns im oft komplexen Bereich des kanadischen Einwanderungsrechts. Der Sieg in diesem Berufungsverfahren gegen die Studiengenehmigung ist eine Bestätigung unseres Engagements für Gerechtigkeit für unsere Mandanten.


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